Was ist DisplayPort 1.2: Technologie, Spezifikation und Vergleich
DisplayPort 1.2 verwirklichte den Traum 4K-Auflösung, dringend benötigte Inhaltsschutz-Firewall und Bildschirmerweiterung über mehrere Monitore. Mit MST profitierten Benutzer vom nahtlosen Anschluss mehrerer Monitore an einen einzigen Anschluss und eröffneten so Möglichkeiten für verbessertes Multitasking und immersive Spielerlebnisse. In diesem Artikel gehen Sie sorgfältig auf verschiedene Versionen von DisplayPort ein und vergleichen sie. Außerdem werden Sie zu a umgeleitet praktikabler Leitfaden Wir erklären Ihnen alle Möglichkeiten und Mittel, mit denen Sie Ihren Monitorbildschirm einfach erweitern und duplizieren können.
Was ist DisplayPort 1.2?
DisplayPort 1.2: Ein Überblick über die Technologie
DisplayPort-Versionen, einschließlich DisplayPort 1.2, funktionierten auf a Paketbasiert Übertragungssystem. Dieses System nutzte mehrere Pfade und erhöhte so die Zuverlässigkeit und Leistung der Datenkommunikation wie Audio, Video und Text. DisplayPort 1.2 machte mit der Einführung einen großen Fortschritt 4k-Auflösungen, HDCP 2.2 Inhaltsschutz und DP++, sodass Sie die HDMI-Verbindung mit DisplayPort verbinden können. Außerdem wurde Multi-Stream Transport (MST) veröffentlicht, eine revolutionäre Technologie, die Ihnen hilft, eine große kinoähnliche Show in einem Raum oder Büro zu erstellen. Für den Anschluss von Monitoren benötigen Sie lediglich ein DisplayPort 1.2-Kabel.
Haben Sie sich jemals gefragt, warum DisplayPort 1.2 zu einem entscheidenden Fortschritt in der audiovisuellen Technologie wurde?
Falls nicht, werfen wir zunächst einen kurzen Blick auf die Vorgänger von DP 1.2 und welche Besonderheiten es in den Folgeversionen gibt. Ich werde später mehr über die atemberaubenden Spezifikationen von DisplayPort 1.2 sprechen.
DisplayPort 1.2: Seine Vorgänger und Nachfolger
🔹 Was ist DisplayPort 1.0?
DisplayPort 1.0 wurde Anfang 2000 eingeführt und war die erste Videoschnittstelle, dieMikropakete und Glasfaser
Stellen Sie sich vor, wie fantastisch es war, im Jahr 2006 einen Monitor und eine Grafikkarte mit DisplayPort 1.0 zu bekommen „Schriftstärke: 400;“ data-mce-style="font-weight: 400;">. Im Gegensatz zu DVI und VGA, das nicht in jeder Farbe Tiefe lieferte, unterhielt Sie DP 1.0 mit hoherh Auflösungen. Da es eine maximale Datenübertragungsgeschwindigkeit von 8,64 Gbit/s, Sie könnten bis zu 2560 x 1600 Pixel bei 60 Hz oder 1920 x 1200 Pixel bei 120 Hz genießen. Aber die Suche nach „höher“ Videoqualität, wie etwa das begehrte 4K, hat nicht aufgehört. Darüber hinaus erforderte der Mangel an Daisy-Chaining-Funktionen für mehrere Monitore den Bedarf an neuen Innovationen.
🔹 DisplayPort 1.1: Ein Tor zu hochauflösenden Bildern
Moving Forward, 2007 hat mit der Vorstellung von DisplayPort 1.1. Wenn Sie dort wären, würden Sie 1080p-Inhalte zum ersten Mal. Würde es Sie nicht schockieren? Dank des Inhaltsschutzschilds von HDCP können Sie Blu-ray auch auf dem PC ansehen.
Für Gamer ist DP 1.1 ein Segen.
Wenn Sie eine PlayStation 3 mit einem HDMI-Anschluss hätten, würden Sie diese mit dem DP 1.1 des Monitors verbinden, was mit DP 1.0 nicht erreichbar war. Der schlaue DP++ aktivierte HDMI, um über a eine Liebesbeziehung mit DisplayPort herzustellen passiver Adapter. Es wurden viele Träume wahr, aber die 4K-Anzeige und die MST-Einschränkungen blieben bestehen.
Das DisplayPort 1.2-Kabel von Uni
Ich wollte die Reihenfolge der Serie durchbrechen und DisplayPort 1.2 an einem speziellen Ort besprechen. Aber ich habe es vermieden, den Fluss der Evolution zu stören … Wer kann schließlich den Lauf von Mutter Natur ändern?
🔹 DisplayPort 1.2: Agent des Wandels
Als die frühen 2010er Jahre Als es dämmerte, wurde DisplayPort 1.2 mit neuen Möglichkeiten geboren. An der Unterhaltungsfront könnten Sie viel Spaß haben HDCP 2.2-geschütztes Ultra HD-Streaming der neuesten Netflix-Serie. Da Sie wussten, dass 4K mit DisplayPort 1.2 Realität wurde, haben Sie Ihr Gaming-System mit den neuesten Monitoren aufgerüstet. Interessanterweise war Ihre PlayStation 3 immer noch relevant. Sogar deine Wochenend-Gaming-Aktivitäten auf der PlayStation 3 verliefen so, wie es sich nur vorstellen ließe DisplayPort-Monitor über DP++. Noch die MST-Technologie ist ein echter Game Changer. Sie werden es gleich erfahren.
🔹 DisplayPort 1.3 und 1.4: Marsch zur Perfektion
Als Sie Mitte bis Ende der 2010er Jahre eintraten, hatten Sie sich verändert – vom Grafikdesigner zum erfahrenen Content-Ersteller. Die Menschen in Ihrem Umfeld begannen Ihre visuelle Kreativität zu schätzen und schuldeten Ihnen als leidenschaftlichem Gamer Respekt. Erstklassige DisplayPort-, 1.3- und 1.4-Monitore mit ultrahohen Auflösungen und Bildwiederholraten wurden zu Ihrer ultimativen Investition.
Angesichts der massiven technologischen Veränderungen wollten Sie zukunftssichere 8K-Inhalte erstellen. Während DisplayPort 1.3 mit 32 Gbit/s Bandbreite, gerüstet für 5K@60Hz und 4K@120Hz, the 8K bei höherer Bildwiederholfrequenz war nicht möglich.
Wie das visuelle 8K-Erlebnis dann Wirklichkeit wurde. Wird der DisplayPort 1.4 mit erhöhter Bandbreite aufwarten?
Nein, das Gegenteil ist passiert.
DisplayPort 1.4 führte die intelligente Display-Stream-Komprimierung ein (DSC) Technologie, die die Daten komprimiert und von der Quelle zum Empfänger überträgt, während die visuelle Flüssigkeit erhalten bleibt. Diese Verbesserung ermöglichte 8K@60Hz unter Verwendung von lediglich 25 Gbit/s Bandbreite von DP 1.4.
Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlt, Spiele mit einer höheren Bildwiederholfrequenz zu spielen, bei denen jede Szene echt aussieht.
DisplayPort 1.3 und 1.4 war jedoch mehr als nur visuelle Elemente. Eine zusätzliche Schicht HDCP 2.2 security sorgte für Schutz beim Streaming. Außerdem mit einer tödlichen Kombination aus Multi-Stream Transport (MST) und DP++, Sie hatten die Möglichkeit, drei Monitore zu integrieren, um Ihre Gaming-, Bearbeitungs- und Content-Erstellungsanforderungen zu erfüllen. Dennoch ist der Marsch zur Perfektion Fortsetzung.
Die Multi-Stream-Transporttechnologie hilft bei der Einrichtung mehrerer Monitore
Mehr über DSC erfahren Sie in der folgenden Lektüre.
DisplayPort 2.0 und 2.1: Überbrückung der Lücke
Ab 2017 wurden Laptops immer schlanker, was die Anzahl der Anschlüsse reduzierte und eine Standardisierung über USB Typ-C ermöglichte. DisplayPort 2.0 und 2.1 daher entsprechend angepasst. Sie haben die Lücke zwischen Innovation und Komfort geschlossen. Eine dieser Neuerungen ist der USB-C-Alt-Modus. Es ermöglichte eine nahtlose A/V-Übertragung über Typ C ohne den Einsatz zusätzlicher Adapter.
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Laptop (MacBook Pro, Dell XPS, HP Spectre x360 oder Razor Blade) mit Thunderbolt 4/USB 4-Funktionen und einem hochmodernen DisplayPort 2.1-Monitor. Klingt das nicht nach einem Protokoll-Chaos? Wgut, das ist es. Durch die Kreuzkompatibilität können Sie Ihren Laptop jedoch sofort mit einem DP-Monitor verbinden.
Außerdem können Sie Ihre Konnektivität mit einem USB4- oder Thunderbolt 4-Dock erweitern. Sie können beispielsweise Ihre Festplatten, Mäuse, Tastaturen, Lautsprecher und Kameras an die Dockingstation anschließen und über Ihren PC oder Laptop darauf zugreifen. Diese All-in-one-Verbindung wird Ihre Produktivität als Spieler, Entwickler, Aktienhändler, Designer und Pädagoge steigern.
- Als Ersteller können Sie Daten mit hoher Geschwindigkeit geräteübergreifend übertragen, bearbeiten und speichern.
- Als Händler können Sie durch Daisy-Chaining lange Trends beobachten, die sich über mehrere Monitore erstrecken.
- Als Pädagoge können Sie jetzt einen USB 4-Laptop mit einem hochauflösenden DisplayPort 2.1-Projektor verbinden und so Ihre Präsentationen mit dynamischen Bildern zum Leben erwecken.
Schauen Sie sich die Vielfalt der visuellen Möglichkeiten an DisplayPort 2.0/2.1. Während DisplayPort 2.0 8k@60Hz und 4k@120Hz anzeigen kann, bietet DisplayPort 2.1 eine ultrahohe Anzeigequalität 8 TAUSEND mit 60 Hz oder schnell 4K bei 240 Hz, alles in leuchtenden Farben gekleidet.
Nachdem wir nun die Entwicklung im Nachhinein betrachtet haben, wollen wir uns näher mit DisplayPort 1.2 befassen.
Was ist DisplayPort 1.2: Spezifikationen
Die steigende Nachfrage nach hochwertigen Displays zwang VESA (der Hersteller von DisplayPort) zur Einführung der DP-Version 1.2 im 2010. Diese Version verblüffte die AV-Branche, indem sie die Datenübertragungsrate von 8,64 Gbit/s, die in DP 1.0 und 1.1 verfügbar sind, auf17,28 Gbit/s fast verdoppelte. b> Neben der Bandbreite unterstützt DisplayPort 1.2 Multi-Stream Transport (MST) für die Verkettung mehrerer Monitore. In Bezug auf die Grafik zeigte DisplayPort 1.2 4K@60Hz oder 1080p@240Hz. Es ist noch nicht das Ende.
Die Geschichte geht weiter.
Die MST-Unterstützung für Daisy-Chaining veranlasste renommierte Grafikkartenhersteller wie NVIDIA und AMD sowie führende Monitorhersteller wie Dell, Asus, Acer und Lenovo, DisplayPort 1.2 schnell in ihre kommenden Modelle zu integrieren. Wenn Sie eine Welt voller Optionen zur Erweiterung Ihres Bildschirms entdecken möchten, wissen Sie über Grafikkarten Bescheid, die mit DP 1.2 ausgeliefert werden, und benötigen Antworten auf die folgenden dringenden Fragen:
- Kann ich USB-C mit DisplayPort verketten?
- Was ist das Problem bei der Daisy-Chaining-Konfiguration mehrerer Monitore?
- Wie erweitern Sie Ihr Display mit Miracast, Google Chromecast, AirPlay, Samsung DeX, Windows/Mac oder USB-C-Hubs?
Hier ist Ihr praktischer Leitfaden
🔹 DisplayPort 1.2 Vs. 2.1: Vergleich
Im Vergleich zu DisplayPort 1.2 bietet DisplayPort 2.1 viel mehr Funktionen, darunter eine höhere Bandbreite, Unterstützung für höhere Auflösungen und Bildraten, Komprimierungstechnologien, verbesserte Audiofunktionen, Forward Error Correction (FEC) und vollständige Integration mit USB-C-Protokollen. Das folgende Bild zeigt einen fairen Vergleich zwischen ihnen.
Vergleich von DisplayPort 1.2 mit 2.1
Ist DP 1.2 besser als HDMI?
HDMI ist im Fernsehbereich ein Begriff, während DisplayPort im Monitorbereich, insbesondere im Gaming-Bereich, im Mittelpunkt steht. Beide haben einzigartige Vorteile gegenüber einander.
Beispielsweise fehlt bei HDMI die MST-Technologie, die Millionen von Berufstätigen und Gamern die Einrichtung mehrerer Monitore erleichtert. Ebenso äußert sich DisplayPort nicht zu den Arc- und eARC-Funktionen von HDMI.
DisplayPort 1.2: Fazit
Von der Glasfaserübertragung bis hin zu Komprimierungs- und MST-Technologien hat sich DisplayPort im Kampf bewährt. Während DisplayPort 1.2 bahnbrechend war, waren DisplayPort 2.0 und 2.1 eine Revolution. Durch die Integration der Protokolle USB-C und Thunderbolt 4 machten sie DP für moderne Laptops relevant. Aufgrund der zunehmenden Vielseitigkeit erfreut sich DisplayPort zunehmender Beliebtheit bei Content-Erstellern, Video- oder Grafikeditoren und Gamern.
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Was ist Multi-Stream Transport (MST): FAQs
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